Sonntag, 12. März 2017

Friedensmesse - Einweihung der Turnhalle - Suppentag - Don Camillo

Der Sonntag, der 29. Januar, sah für die Pfarrei und die Gemeinde ein intensives Programm vor. Zuerst versammelte sich die gläubige Gottesdienstgemeinschaft in der Pfarrkirche zum Familiengottesdienst. Ein grosser Teil der ‚Firm-Girls‘ von der 7H gestalten den Gottesdienst aktiv und eindrücklich mit. Sie versuchten der Frage auf den Grund zu gehen, was das Gebet überhaupt sein, was es einem persönlich bringen und wen man ins eigene Gebet einschliessen könnte. Die gemeinschaftliche Feiern und Beten wurde mitgetragen durch die wunderbare und stimmige Friedensmesse, welche der Kirchenchor unter der Leitung von Dirigentin Alexandria Brunner sang.
 
Nach dem Gottesdienst machten sich die Gottesdienstbesucher gespannt auf zur neuen Turnhalle, deren feierliche Eröffnung und Einsegnung auf dem Programm stand. In seiner Eröffnungsrede begrüsste Gemeindepräsident Roger Kalbermatten die Gäste und die Dorfbevölkerung und zeichnete kurz den zeitlichen Verlauf der Renovation nach. Nach diesen Worten stelle Pfarrer Konrad Rieder die renovierte und erweiterte Turnhalle unter Gottes Segen. Er wurde dabei vom Kirchenchor gesanglich unterstützt.
Nach der feierlichen Eröffnung und Einsegnung der Turnhalle begann der traditionelle Suppentag, dessen Erlös dem Werk ‚Maria hilf!‘ von Pater Harold Bumann, der Gemeinschaft ‚Familie Mariens‘, zu der Nadine Supersaxo gehört, und der Stiftung ‚Oberwallis für Kinder unserer Welt‘, die von Konstantin Bumann präsidiert wird, zugutekommen wird. Allen, welche dazu beigetragen haben, dass der Erlös des Suppentages beinahe die 14‘000 Franken knackte, ein grosses Vergelt’s Gott!
Ein zusätzliches Highlight des diesjährigen Suppentages war sicher der Auftritt von Don Camillo, der von Amandus Forno gespielt wurde, und der auf die treuen Dienste seiner Haushälterin (Marie-Madeleine Moser) zählen durfte. Dreimal durften wir Einblick in das Seelenleben dieses quirligen Geistlichen und in die Antworten auf seine Fragen und Nöte, welche im Jesus jeweils gab, erhalten. Vieles war zum Schmunzeln, so einiges zum Nachsinnen, aber alles von einer grossen Herzlichkeit durchdrungen.

Keine Kommentare: